Wo es dem Storch gut geht
Noch um 1900 war der Storch in ganz Deutschland beheimatet. Da brüteten mehr als 50000 Paare. Inzwischen ist der Bestand auf etwa 4.000 Paare gesunken und die Verbreitung der Großvögel zurückgegangen. Heute beschränken sich die Nistgebiete hauptsächlich auf den Norden und Nordosten Deutschlands. Es gibt Regionen und Dörfer, die mit ihrer natürlichen Umgebung und hergestellten Nistbedingungen auf die Störche anziehend wirken. Dort kümmert man sich mit Hingabe um die Vögel.
Das geschieht besonders im Weißstorch Informationszentrum Niederlausitz oder im Storchendorf Linum. Storchenfreunde können eine norddeutsche Storchen-Tour unternehmen. Hier gehts zur Tourbeschreibung
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Foto: Detlef Stapf |
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